Frédéric Corminboeuf, war mit dem Ausgang des Rennens nicht glücklich«: Lüthi bewies, dass er um Podestplätze hätte mitkämpfen können, selbst für den Sieg.
Doch dann begann der Hinterreifen stark abzubauen;
und es liegt nun am gesamten Team, herausfinden, was da passiert ist und wie wir Ähnliches in Zukunft vermeiden können.
Bei Dominique ist genau dasselbe sogar noch früher passiert.
Wir müssen also noch intensiver arbeiten, denn die Gegner haben exakt das gleiche Material zur Verfügung wie wir.»
Dominique Aegerter (Technomag Racing Interwetten, 13. Rang):
«Eine Riesenenttäuschung und ein insgesamt wieder schwieriges Weekend für mich.
Obwohl ich am Samstag in der Qualifikation einen sehr guten sechsten Startplatz herausfahren konnte,
wusste ich gleichzeitig, dass ich über dem Limit gefahren war.
Im Rennen haben die Reifen sehr schnell abgebaut.
Ich habe gekämpft wie ein Löwe, um wenigstens noch ein paar Punkte zu retten.
Die Schmerzen in den Armen und im Rücken belegen, dass ich mich nicht täusche.
Ich liebe den Kampf, die Duelle, aber nicht auf diesem Niveau.»
Dominique Aegerter (Technomag Racing Interwetten, 13e):
“C’est une immense déception pour moi.
Le week-end a été très difficile- Même si j’avais réussi, samedi,
ce chrono qui m’avait permis de m’élancer de la sixième place de la grille,
je savais que j’avais roulé bien au-delà de la limite.
En course, les pneus se sont détruits rapidement;
j’ai dû me battre comme un fou pour sauver ces quelques points,
j’ai mal partout, aux bras, au dos, un signe qui ne trompe pas.
J’aime me battre, j’aime les duels, mais pas à ce niveau.”
Dominique Aegerter (Technomag Racing Interwetten, 13th):
“I am really disappointed. The weekend was really difficult.
Although I qualified in 6th position on Saturday, I knew that I was past the limit there.
In the race my tires worn out very quickly, I had to fight a lot to get a couple of points.
I feel pain everywhere, in my arms, my back, it is an obvious sign.
I like to fight a lot but not at this level.”