GP VON QATAR 29.03.2015.

2920
Corminboeuf: «Ich verlasse Katar mit durchwegs positiven Gefühlen für unsere drei Fahrer.

Aber Achtung, wir dürfen nicht überheblich werden, es liegt noch sehr viel Arbeit vor uns.

Es sind heute einige unvorhersehbare Dinge passiert – Stürze und technische Defekte – ohne die wir trotz Toms sehr guter Leistung kaum einen Podestplatz hätten feiern können.

Der Podestplatz ist eine Belohnung für das gesamte Team.

Dominique kann natürlich mit seinem 15. Platz nicht glücklich sein, aber wir haben bereits eine erste Reaktion von ihm auf die Probleme feststellen können.

Ich freue mich bereits auf das nächste Rennen in Austin/Texas.

Auf dieser Strecke hat sich Domi schon immer wohl gefühlt und vielleicht folgt der Durchbruch seiner psychischen Blockade dort.

Dominique Aegerter (Technomag Racing Interwetten, 15.Rang):

«Ich habe einen Punkt mehr auf dem Konto als zwei der meistgenannten WM-Titelfavoriten und zudem einen Punkt mehr als an gleicher Stelle vor einem Jahr.

Natürlich, wenn wir das Ganze etwas ernsthafter betrachten, steht jetzt vor allem viel Arbeit vor uns.

Im Warm-up haben wir einen Schritt nach vorne gemacht, ich konnte mich im Vergleich zu meinen eigenen Zeiten in der Qualifikation um 6 Zehntelssekunden steigern.

Handkehrum haben andere Änderungen für das Rennen wenig gebracht.

Ich bewege mich noch nicht auf dem gewünschten Niveau, und vor allem fehlt mir das Vertrauen, um das Motorrad richtig frei laufen zu lassen.

Immerhin habe ich den vergangenen Tagen konstante Fortschritte gespürt.

Das Team gibt sich enorm Mühe, mir zu helfen.

Und wir haben ja alle gesehen, was Tom mit demselben Material zustande gebracht hat.

Er ist sogar aufs Podest geklettert. Ich hoffe, dass bald ich an der Reihe sein werde!»

Dominique Aegerter (Technomag Racing Interwetten, 15e):

“J’ai un point de plus que deux des hommes déclarés forts du championnat et un point de plus que l’an dernier à la même époque!

Plus sérieusement, on continue nos recherches, notre travail.

Au warm-up, dans l’après-midi, nous avons passé un cap, puisque j’ai gagné plus de 6 dixièmes par rapport à mes meilleurs chronos des qualifications.

En course, en revanche, ce que nous avons encore testé ne nous a pas apportés grand-chose.

Je ne me situe bien sûr pas encore où je le voudrais, je n’ai pas la confiance nécessaire pour me libérer totalement, mais j’ai senti des progrès au fil des jours.

Le team travaille énormément et on a vu qu’avec le même matériel que moi, Tom a pu monter sur le podium. J’espère que ce sera bientôt mon tour.”

Dominique Aegerter (Technomag Racing Interwetten, 15th):

“I have one point more than the two riders who were proclaimed the hottest championship contenders and one point more than last year at this time!

Now more seriously, we continue our research and our work.

In the afternoon’s warm-up we made a step forward because I improved my personal best from qualifying by 6 tenths of a second.

What we tried in the race has not given us a lot so far.

I am obviously not where I want to be, I don’t have the right amount of confidence to free myself completely on the bike, however, I could feel some progress at the end of each day.

The team does an incredible job and we saw that Tom was on the podium with the same material that I have at my disposal so I hope that it will be my turn soon.”