Losail (Qatar), 27.03.2015.

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Frédéric Corminboeuf, Chef der drei Schweizer Piloten, bemerkt dazu:

«Mit der Reaktion von Dominique Aegerter bin ich zufrieden, auch wenn er noch weit von der Spitze entfernt ist.

Im zweiten Teil des Trainings hat er klar zugelegt und ist deutlich weniger verkrampft gefahren.

Domi muss sehr viel fahren, bis er sich wirklich frei fühlt; von den drei Fahrern unserer beiden Teams hat sicher am meisten unter den vom schlechten Wetter stark beeinträchtigten Vorbereitungen gelitten.

Aber wir haben eine sehr leistungsfähige Crew, und ich bin sicher, dass wir noch Lösungen finden werden.»

Dominique Aegerter (Technomag Racing Interwetten, 24. Rang):

«Ich bin schneller als gestern… aber die andern leider auch.

Also ist meine Klassierung immer noch genauso problematisch wie gestern.

Ich muss besser werden, das Motorrad muss besser werden.

Ich spüre einfach die Limiten noch nicht.

Unter diesen Voraussetzungen und zusammen mit dem mangelnden Vertrauen kann ich einfach nicht so locker wie gewünscht fahren.

Wir haben heute mit zwei Setups auf unterschiedlicher Basis gearbeitet; bei der zweiten Variante waren einige Dinge besser, andere weniger gut.

Während einer Trainingseinheit von kurzen 45 Minuten kann man in Sachen Abstimmung keine grossen Baustellen eröffnen, das hätte bei privaten Testfahrten in den vergangenen Wochen erledigt werden sollen.

Aber alle wissen, dass es das Wetter mit uns nicht sehr gut gemeint hat.

Aber ich muss dennoch konzentriert weiterarbeiten.

Ich weiss, dass wir die Qualitäten und Möglichkeiten besitzen, um uns aus dieser unglücklichen Situation zu befreien.»

Aegerter souffre toujours

Dominique Aegerter (Technomag Racing Interwetten, 24e):

“Je suis plus rapide qu’hier… mais les autres également, c’est-à-dire que ma position dans la hiérarchie est toujours aussi compliquée.

Je dois progresser, la moto doit progresser, je ne sens tout simplement pas la limite. Dans ces conditions, en manque de confiance, il m’est impossible de me libérer comme je le devrais.

Aujourd’hui, nous avons travaillé autour de deux set-up de base différents; des choses étaient meilleures et d’autres moins bonnes avec la seconde solution.

Pendant une séance d’essais (45 minutes), il est très difficile de partir dans des grands chantiers en termes de réglages;

ce travail aurait dû être réalisé ces dernières semaines, mais on sait que la météo n’a pas été gentille avec nous.

Personnellement, je dois rester concentré, je sais que nous avons les moyens de sortir de cette situation.”

Aegerter still struggles

Dominique Aegerter (Technomag Racing Interwetten, 24th):

“I am quicker than yesterday.. but so is everyone else, which means that my position in the classification is still not satisfactory.

I have to move forward and the bike too, I cannot reach the limit yet.

Given these circumstances, with a lack of confidence, it is impossible for me to free myself on the bike like I’m supposed to.

We worked with two different set-ups today and some things were better with the second one but some were not.

Since we only had one session (45 minutes), it is very difficult to do big changes of set-up – this is what we should have been doing in the past couple of weeks but the weather was against us.

Personally I just need to stay focused, I know that we have what it takes to get out of this situation.”